Die Zeiten sind unruhig und geben nicht nur den Landwirten in Deutschland Anlass zum Protest. Die Streichung von Fördermitteln, gestiegene Energiekosten und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen als Folge einer verfassungswidrigen Finanzpolitik erfordern nun konkrete, Vertrauen schaffende Maßnahmen von der in Verantwortung stehenden Bundesregierung. Zum Erhalt auch unserer mittelständischen Wirtschaftskraft ist es nun an der „Zeit zu machen!“ Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hat für das gesamte Handwerk eine Kampagne initiiert: Am morgigen 19. Januar 2024, 11.00 Uhr, können Handwerksbetriebe mit 10 Minuten Stillstand bei ihren Tätigkeiten, dazu beitragen, mit geschlossener Haltung die Notwendigkeit politischer Entscheidungen zu unterstreichen.
Kampagne: „Zeit, zu machen!“
